Falls Ihr Euch schon immer gewundert habt, was in den Küchen dieser Welt vorgeht wenn keiner zuhause ist, schaut Euch mal auf den Seiten des französischen Künstlers Jammes Benoit um.
(Image credits: Jammes Benoit)
Er hat auf seinen Photos die Küche in einen Skatepark für Obst und Gemüse verwandelt. Ich liebe diese Idee und bin jetzt immer versucht, durchs Küchenfenster zu spitzen bevor ich die Haustüre aufsperre.
*Anscheinend bleibt es mir nicht erspart, mein Abitur ein zweites Mal zu machen. Ich zweifle allerdings stark an, dass sich mir dadurch irgendwelche neuen Karrierechancen eröffnen. Aber ich habe festgestellt, dass sich einmal angelerntes Lateinwissen nach mehr als 30 Jahren kompletter Vernachlässigung relativ schnell wieder reaktivieren lassen. Es besteht Hoffnung, dass sich in meinen Gehirnwindungen doch noch Nützlicheres als abgestorbene Zellen befindet.
Das ist ja eine witzige Idee! Ich bin auf mehr Fotos gespannt.
AntwortenLöschenUnd viel Glück beim Lernen - ob ich das Lateinwissen auch wieder so einfach ausgraben könnte?
VG
Elke
Liebe Elke,
AntwortenLöschenfür weitere Fotos musst Du Dich im Moment noch bei Jammes umschauen. Aber es wäre eine Idee, zusammen mit dem kleinen Krautgärtner selbst solche Gemüsefotos zu schiessen. Fingerskateboards müssten sich in den Untiefen des Kinderzimmers noch finden und - wer weiß - vielleicht würde sich dann das Verhältnis zu den verhassten Zucchini etwas entspannen ;-)
Viele Grüße
Angela
iss ja heiß das Skateboard-Gemüse!
AntwortenLöschenDanke für den Link und willkommen bei mir im Blog! So habe ich auch den Weg zu Dir gefunden!
Viele Grüße von Renate
Liebe Renate,
Löschendie Skateboard-Idee fand ich auch super, vor allem das letzte Bild mit der Matschtomate...
Auf Deinem Blog kann ich mir das noch fehlende Fachwissen anlesen. Vielen Dank dafür!
Herzliche Grüße Angela